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Am Mittwoch startet die WDR-Jugendwelle Eins Live ein neues Radioangebot im Internet, das sich an ein junges kulturinteressiertes Publikum richten will: Eins Live Kunst. jetzt.de sprach mit Eins Live-Programmchef Jochen Rausch.
Noch schaut ihnen keiner zu. Weil sie Mädchen sind. Skispringer-Mädchen. Ein Besuch an der kleinen Schanze / Fotos: Gerald von Foris
Die New York Times schrieb Anfang des Jahres: "With Munich's new party scene - who needs Berlin?" und die PR-Stadtväter loben die lebendige Innenstadt. jetzt.muenchen hat die Clubbetreiber von „Rote Sonne“, „Registratur“ und „Zewirk“ an einen Runden Tisch gesetzt.
Jörg Albrecht, 25 , schreibt Hörspiele, Essays, Libretti und studiert nebenher in Bochum Komparatistik, Geschichte, Literatur- und Theaterwissenschaft. Im August ist sein erster Roman „Drei Herzen“ erschienen. Am Wochenende kann man beim „4. Wochenende der Jungen Dramatiker“ in den Kammerspielen in München sein Stück "Worin noch niemand war" sehen.
Lehrpläne erstellen, scratchen und Hausaufgaben abhören: Felix Gott ist DJ-Lehrer
Gestern begann der Fastenmonat Ramadan. Einen Monat lang verzichtet jeder Muslim von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf Essen, Getränke, Genußmittel sowie auf Geschlechtsverkehr. Usama El-Ammarine, 24, ist BWL-Student und gläubiger Muslim. Er gibt uns einen kleinen Einblick in seine persönliche Zeit des Fastens.
Die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen sind im Moment so schlecht wie seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr: Zuerst schmollte der polnische Präsident Lech Kaczynski, weil eine deutsche Zeitung ihn als „Polens neue Kartoffel“ bezeichnet hatte. Dann war sein Zwillingsbruder, Premierminister Jaroslaw Kaczynski, sehr erzürnt über die Ausstellung „Erzwungene Wege“ in Berlin, die unter anderem die Vertreibung von Deutschen aus dem Gebiet des heutigen Polens dokumentiert. Laut Kaczynski vertuscht die Ausstellung, dass die Deutschen im Zweiten Weltkrieg die Angreifer waren und die Polen die Opfer. Einige Mitglieder der rechtskonservativen polnischen Regierung wollen nun die Rechte der deutschen Minderheit in Polen einschränken. Premier Kaczynski hat sich zwar inzwischen davon distanziert und die Regierungskoalition brach am Donnerstag auseinander, aber die Verständigung bleibt schwierig. Was denken junge Polen, die im Spannungsfeld zwischen den beiden Ländern leben, über den Konflikt? Drei Statements.
Sebastian Klein, 25, ist derzeit Praktikant im Generalsekretariat der Vereinten Nationen in New York. Für jetzt.de protokolliert er die Woche, in der George W. Bush zu Gast war, Hugo Chavez den Teufel an die Wand malte und die Scharfschützen über den Sitz der Vereinten Nationen wachten.
Zahnüberzüge aus Brillanten sind die neuen Tattoos – im Ghetto aber bedeuten die sogenannten Grills immer noch mehr als Schmuck.
Wie war es, im München der zwanziger Jahre aufzuwachsen? Wie hat sich die Stadt seit dem Krieg verändert? Am 9. November wird die neue Synagoge am Jakobsplatz im Zentrum der Stadt eröffnet – bis dahin wird jetzt.de junges jüdisches Leben in der Stadt porträtieren. Den Anfang macht Uri Siegel, der im Dezember 1922 in München geboren wurde, elf Jahre alt war, als die Familie nach Palästina emigrierte und nach dem Krieg, erst vorübergehend, nach München zurückkehrte. Heute lebt der Anwalt in Haidhausen.
Wo hast du vom 11. September erfahren? In einer Sammelgeschichte erzählen jetzt-User von ihrer Erinnerung an den Tag, der die Welt verändert hat.
Ethnologisches Neuland mit Tresen: Johannes hat seine Magisterarbeit über Münchens Bierstüberl geschrieben
Christoph Klimmt ist einer der ersten Computerspiel-Forscher Deutschlands. Zu Besuch in einer jungen Disziplin: den Games Studies
Um wen geht’s? Um Leslie Hall.
Wenn Julia Tzschätzsch Glück hat, sitzt sie jetzt gerade irgendwo zwischen Bratislava, Sopron und Olomouc in einem warmen Auto oder Truck und fährt Richtung Westen. Wenn die 26-Jährige jedoch Pech hat, irrt sie wieder einmal im Regen mit ihrem schweren Rucksack in grauen Vororten herum, auf der Suche nach der richtigen Ausfallstraße. Gemeinsam mit 49 anderen jungen Leuten aus elf europäischen Ländern versucht sich Julia per Anhalter 2500 Kilometer von Riga nach Straßburg durchzuschlagen – am kommenden Montag und Dienstag sind sie in München. Doch der Roadtrip ist nicht Selbstzweck – die Tramper-Truppe sammelt Wünsche an das EU-Parlament und will an die UN-Millenium-Ziele erinnern, die eigentlich bis 2015 mehr Gerechtigkeit in die Welt bringen sollen. Julia ist im Auftrag der Vereinten Nationen – wo sie vor kurzem ein Praktikum gemacht hat – unterwegs. Wenn sie nicht trampt, arbeitet sie beim ZDF in Mainz. Als wir sie auf dem Handy anriefen, war sie gerade in Polen angekommen.
Warum lässt sich auf dem Computer-Schreibtisch viel leichter Ordnung halten als auf dem realen Schreibtisch? Warum schafft man am Rechner, was in der Wohnung nie gelingt: Ordner und Schubladen benutzen, Dinge in den Papierkorb legen? Der Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre hat sich an Antworten auf diese Fragen versucht. Notgedrungen: Weil er dem Chaos in seiner Wohnung nicht mehr Herr wurde, scannte er dort alles ein und speicherte es auf mehreren Festplatten. Das Ergebnis ist im Herbst in einer Ausstellung in Hamburg zu sehen. Hier erzählt er, wie er auf die Idee zum Runterladen kann.
Es ist ein Mittwochabend im Juli, 22 Uhr.
Diese S-Bahn endet hier: Sechs Sommerbesuche in den Orten, an denen alle aussteigen müssen
Der Münchner Benjamin Riezler vernetzt sparsame Leser – er betreibt eine Buchtauschbörse. Das Programmieren hat er sich selbst tagsüber beigebracht, während er nachts in einem österreichischen Kasino jobbte. Eigentlich ist Benjamin ausgebildeter Koch, der 30-Jährige hat sich aber inzwischen als Programmierer selbstständig gemacht. Seit März gibt es meinbuch-deinbuch.de
Soll das Rauchen in öffentlichen Räumenund Gaststätten verboten werden? Geht es nach der Bundesregierung, könnte ein entsprechendes Gesetz bereits im März 2007 in Deutschland in Kraft treten. In einigen europäischen Ländern gilt das Rauchverbot bereits – eine Umfrage.
Er war der jüngste Berater des französischen Premierministers: Christoph Gottschalk spricht im Interview mit jetzt.de über Politik, Protest und den europäischen Gedanken. In diesem dritten Teil des Gesprächs geht es um Macht als Droge und um die Unterschiede zwischen deutschen und französischen Studenten. Hier kommst du zurück zum ersten und zum zweiten des Interviews.
Wie wird man als Deutscher Berater des französischen Premierministers? Und das auch noch im Alter von 26 Jahren? Christoph Gottschalk erzählt im Interview auf jetzt.de von seiner Arbeit in Paris und von seinem Hunger auf politische Debatten. Hier kommst du zurück zum ersten und vor zum dritten Teil des Interviews.
Als er im Sommer 2003 für seinen neuen Job nach Paris zieht, ist Christoph Gottschalk der erste ausländische Berater eines französischen Premierministers. Gleichzeitig ist der 26-Jährige der Jüngste im Beraterkabinett des damaligen Premiers Jean-Pierre Raffarin. Christoph wuchs im hessischen Kronberg auf, war Bassist der Band „Georgia Jukin’“ und trug nach eigenen Angaben „Dreadlocks bis zur Hüfte“. Er absolvierte ein Studium Generale in Tübingen, studierte Politik an der Freien Universität Berlin und in Aix-en-Provence, organisierte über Jahre hinweg Jugendkonferenzen und -begegnungen in ganz Europa. Nach dem achten Semester beginnt sein Job in Paris. Als die Franzosen sich 2005 gegen die EU-Verfassung aussprechen, muss der Premier gehen. Christoph geht auch. Er nimmt sich eine Auszeit, lässt die Erlebnisse Revue passieren, führt Gespräche und orientiert sich gerade neu. Im Interview blickt er auf seine Zeit als Berater zurück, spricht über Macht als Droge, über die Unterschiede zwischen der Jugend in Deutschland und Frankreich, über die Studentenproteste in beiden Ländern und darüber, was „Studieren“ in seinen Augen bedeutet.
Viele Magazine werden in München gemacht: Gute und schlechte, bekannte und unbekannte. Seit kurzem auch zwei, die man als ambitioniert bezeichnen kann: das Flur-Magazin und das Balkon-Magazin wollen eine Leserschaft erreichen, die den Namen Leserschaft verdient. In beiden Magazinen gibt es nämlich reichlich Text. Darüber hinaus unterscheiden sich die beiden nach Alltagsorten benannten Hefte allerdings sehr. Wir haben sie verglichen.
Mit 17 Jahren veröffentlichte sie ihren ersten Roman „Mit geschlossenen Augen“. In dem so genannten erotischen Tagebuch berichtete Melissa Panarello mehr oder weniger wahrheitsgemäß von den sexuellen Eskapaden ihrer Jugend. Das Buch verkaufte sich alleine in Italien über eine Millionen Mal und löste einen Skandal aus. Besonders die katholische Kirche empörte sich, dass eine Minderjährige Orgien beschrieb, an denen sie auch noch selbst teilgenommen haben wollte. Melissa erhielt Drohungen, musste ihre Heimatstadt Catania auf Sizilien verlassen – und wurde weltberühmt. 2005 wurde ihr Buch in verfilmt. Jetzt ist Melissa 20 Jahre alt und hat gerade ihr zweites Werk in Deutschland veröffentlicht. In „Dich lieben“ (Rowohlt Verlag, acht Euro) geht es zwar immer noch ein bisschen um Sex. Aber eigentlich mehr um Sehnsucht, Liebe und ihre Mutter.
Deutschland braucht mehr Nachwuchs. Seit einiger Zeit wird der Eindruck vermittelt, dass die Geburt eines Kindes vor allem eine politische Frage sei. Wie ist es aber tatsächlich, mit einem kleinen Sohn in der Stadt zu leben? In der Rubrik „Münchner Kindl“ berichtet die 24-jährige Studentin und alleinerziehende Mutter Julia Staudinger von ihrem Leben mit Kolja (2).
„Make Money – Not Art“ steht in wilder Schrift in den Toiletten der Münchner Kunstakademie. Das klingt nach Provokation und könnte doch eine ernst gemeinte Aufforderung sein. Die in der Künstlersozialkasse versicherten selbstständigen Künstler erwarten für 2006 ein Jahreseinkommen von jeweils 10 814 Euro; das entspricht einem monatlichen Verdienst von 900 Euro. Warum machen die das? Ein Musiker, eine Malerin und ein Bildhauer erzählen, wie sie von ihrer Kunst leben können.
Auf jetzt.de gibt es ab dieser Woche eine neue Funktion: Mit Hilfe der Playlist können Nutzer ihre Lieblingssongs eintragen und rausfinden, wer die gleichen Lieder mag. Aus diesem Anlass hier die Liste mit den zehn finalen Erkenntnissen zum Phänomen Playlist:
Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP), das der Deutsche Bundestag und der Kongress der USA miteinander ins Leben gerufen haben, können deutsche Schüler ein Jahr an einer US-High School verbringen. Felicia Antwiwaa Weber, 16, aus München hat eines der Stipendien ergattert und wird bei einer Gastfamilie im Bundesstaat Michigan leben. lea-hampel hat sie vor ihrer Abreise getroffen.
Er war im Alter von 14 Jahren ein Wunderkind an den Plattentellern. Jetzt veröffentlicht der 19-jährige Martin Matiske sein neues Album
Ab Freitag gibt es wieder Bundesliga-Fußball. Die Saison wird mit dem Spiel Bayern München geben Borussia Dortmund eröffnet. Doch unser Interesse gilt in der ersten Spielzeit nach der WM nicht den Etablierten, wir freuen uns auf junge Gesichter in der Liga. Drei Kurzporträts.
Anike Hage zeichnet kleine Stubsnäschen und große Augen. Die 21-Jährige gehört zu den Stars der deutschen Manga-Szene.
Bernd und Alex reisen mit der International Refugee Human Rights Tour durch Bayern, um sich für die Rechte von Flüchtlingen einzusetzen. Das Aktionsbündnis von Menschenrechtsgruppen aus Bayern ist am Samstag in Fürth aufgebrochen und zieht in dieser Woche durch den Freistaat. Ihr Ziel: Das Lagersystem abschaffen, das in Bayern zur Unterbringung von Asylbewerbern besteht.
Auf der Geburtsurkunde steht, dass Chrissie ein Mädchen ist. Der 16-Jährige fühlt sich aber wie ein Junge. Die Geschichte einer Verwandlung.