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Daumen, also nicht die Like-Button-Daumen, sondern echte, schiefe, krumme Menschendaumen, sind viel zu oft auf Fotos im Internet zu sehen. Findet ein Autor der Website Gawker.
Was passiert, wenn eine Initiative Abendessen zwischen Münchnern und Migranten vermitteln will? Es melden sich nur Gastgeber. Ein Gespräch über Gastfreundschaft - und falschverstandene Witze gleich zur Begrüßung.
Zensierte Musik, zensierte Filme, keine Bravo. Wie es trotzdem dazu kam, dass sich amerikanischer Break Dance in der DDR verbreitete, erzählt der Kinofilm "Dessau Dancers". Ein Interview mit dem Regisseur und einem Zeitzeugen.
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb bitten wir hier regelmäßig junge Münchner, uns ihre Straße zu zeigen die schönsten Ecken, die besten Läden, die schrulligsten Typen, die nettesten Anekdoten. Heute: Kathi, 25 Studentin
Die Hotelbars in der eigenen Stadt fehlen auf der inneren Ausgehkarte. Zu Unrecht.
Mit dem Start der neuen Staffel wütet Game of Thrones wieder im Internet und treibt Fans zu Höchstleistungen: Memes, alternative Storylines und selbstkreierte Poster. Und ganz neu: Magazine aus dem Serienuniversum!
Auf Musikfestivals wird geht so einiges, das zu Hause nicht geht: Durchsaufen, Durchfeiern, Durchdrehen. Aber mit einem T-Shirt rumlaufen, das Vergewaltigung anpreist: Das geht nach wie vor gar nicht.
Tipps von Einheimischen sind die beste und authentischste Hilfe, um in einer neuen Stadt anzukommen. Deshalb haben wir Frankfurter gebeten, von ihrer Stadt zu erzählen.
Angeblich gibt es auf der Welt sieben Menschen, die so aussehen wie man selbst. Drei Freunde suchen darum gerade nach ihren Doppelgängern. Einen haben sie schon gefunden.
Kein Paar möchte ein Paar sein, das statt Ich nur noch Wir sagt und die gleichen Regenjacken trägt. Aber ist es nicht vielleicht noch viel spießiger, sich zwanghaft als unabhängigen Individualmenschen zu inszenieren? Unsere Autorin hat festgestellt: Doch, ist es.
Er ist 26 Jahre alt, Doktorand am MIT und hat sich getraut, den derzeit berühmtesten Ökonomen der Welt zu kritisieren.
Enthemmung auf der Tanzfläche finden wir ja generell gut. Besonders, wenn sie unter Hypnose stattfindet, wie kürzlich in einem Video des Pariser Electro-Künstlers Yanis.
Was muss man wissen, um in Frankfurt am Main angekommen zu sein? Wie wird man ein guter Stadtbewohner? Hier sammeln wir alles, was du wissen musst.
Khalil und Feroz haben in Deutschland studiert und hätten bleiben können. Doch sie gingen zurück nach Afghanistan, um ihre Heimat zu einem besseren Ort machen. Jetzt, nach dem Abzug der Nato-Truppen, fühlen sie sich alleingelassen.
Es gibt kaum Räume, in denen sich Menschen seltsamer verhalten als in Aufzügen. Unsere Autorin wollte wissen, warum. Und ist stundenlang rauf- und runtergefahren.
Wer in die Google-Bildersuche Begriffe wie Boss, Arzt, Bauberufe oder CEO eingibt, findet ausschließlich Bilder von Männern. Wer Pflegeberufe eingibt, Bilder von Frauen. Eine Studie der Uni Washington prangert das jetzt an.
Gentrifizierung im Westend, Multikulti in Bockenheim oder Mainstream in der Innenstadt: Welches Frankfurter Viertel passt zu dir?
Wendy Bax ist unheilbar krank. Wenn die Qualen zu groß werden, will sie selbst über ihr Ende entscheiden. Als sie merkte, dass niemand sie damit ernst nimmt, gründete sie die erste Sterbehilfe-Vereinigung für junge Menschen.
Auf Instagram sind Bilder des fertig aufgebauten Coachella-Festivals kurz vor dem Einfall der Massen zu sehen. Anlass für ein Lob auf die kurzen Momente im Leben, in denen alles noch ganz frisch ist.
Wer zum Studieren in eine neue Stadt zieht, muss sie erst Mal kennenlernen. Wir haben das schon mal im Schnelldurchlauf erledigt: 24 Stunden in Frankfurt - bei Worscht, Klischees in Anzügen und schielenden Ganoven.
"Wir wollten das ganze Ding gegen die Wand fahren. Aber die Wand war nicht stabil genug." Ein Gespräch übers Scheitern und über Rückschläge mit Deichkind.
Im Ausland ist vieles anders. Das bietet manchmal unerwartete Chancen, die auf den ersten Blick verrückt wirken. Diese drei Menschen haben zugegriffen.
Wer heute jung ist, ist mobil: Entfernungen sind keine Hindernisse, sie sind Verheißung. Manchmal ist die Entscheidung, ob man geht oder bleibt trotzdem schwer. Das neue jetzt-Magazin - unter anderem mit mit zwei jungen Dolmetschern, die ihre Rückkehr nach Afghanistan bereuen.
Wo sollte man diese Woche hingehen? Welchen Film sehen und was auf keinen Fall verpassen? jetzt-Mitarbeiter Jakob Biazza plant seine Woche - mit dem kaputtesten Brenner aller Zeiten und den Alabama Shakes.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches versteht man einfach nicht, bei denen. Heute: Haare und Komplimente.
...und wir mögen es!
Wenn die eigenen Eltern Großeltern werden, verändern sich die Rollen in der ganzen Familie. Zum Glück!
Modemarken werben plötzlich mit alten Frauen. Weil junge Leute nicht mehr die wichtigste Zielgruppe sind. Und wegen Youtube.
Wer nicht vorzeitig wissen will, wie eine Serie ausgeht: Google hat gerade ein Programm patentieren lassen, das Spoiler-Posts in sozialen Netzwerken erkennt. Man muss dafür aber natürlich wieder Daten hergeben.
Auf Instagram gibt es einen leider ziemlich lustigen Hass-Account auf einen ausgelatschten Gegenstand: die Stan-Smith-Sneakern von Adidas.
Vier Münchner Skater im Generationengespräch.
Ein neues Aufklärungsbuch verspricht einen offenen Blick auf Drogen. Abschreckung bringe nichts, sagen die Autoren im Interview. Darum haben sie eine Art "Gebrauchsanweisung" für Drogen verfasst.
Expertentum statt Schwarmintelligenz: Über die Rückkehr des Tastemakers bei Musik-Streaming-Diensten
Niklas ist 25 und fühlt sich für eines definitiv zu alt: für Studentenjobs, bei denen er sich zum Deppen machen muss.
Er verprügelt Amerikaner und liebt Putin: Alexander Rusev ist der böseste Bösewicht im Wrestling. Die Show im Ring braucht klare Feindbilder - und internationale Konflikte liefern die Vorlage.