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Trikottausch in Franken, Gaffen in München, Feiern in Frankfurt - auf den Spuren von Diego Armando Maradona
Eine Stecknadel im Heuhaufen sucht man allenfalls mit einer Pinzette, mit einem Panzer tut man es gewöhnlich nicht. Denn plattgewalzt gibt der Haufen nichts mehr her. Ein Mensch ist keine Stecknadel, und alle Vergleiche hinken, aber es ist zu befürchten, dass Israel mit seinen Panzern und Planierraupen im Gaza-Streifen den von palästinensischen Extremisten entführten 19-jährigen Soldaten Gilad Schalit nicht finden wird. Die Militäraktion ist mehr. Sie ist eine Strafmaßnahme dafür, dass die Palästinenser vor sechs Monaten einer Regierung zur Macht verholfen haben, die schweigt, wenn in ihrem Namen Terror und Freiheitsberaubung geschehen.
Suchmaschine startet eigenes Bezahlsystem: Checkout soll Transaktionen im Internet vereinfachen - Analysten befürchten Informationsmonopol des US-Unternehmens
Julia Bonk, 20 und PDS-Abgeordnete im sächsischen Landtag, hat gemeinsam mit der Jungen Linken.PDS in Sachsen vor gut einer Woche die Aktion "Nein zum Deutschlandhype!" ins Leben gerufen. Ziel ist es, die allgegenwärtigen Deutschlandfahnen von der Straße zu bekommen: Wer drei deutsche Flaggen abgibt, erhält dafür von der Jungen Linken ein T-Shirt mit der Aufschrift "Nazis raus aus den Köpfen" und eine DVD. Damit hat die junge Abgeordnete auch innerhalb ihrer eigenen Partei ganz schön für Unmut gesorgt. jetzt.de sprach mit Julia Bonk über Sinn und Zweck der Aktion.
Zum Viertelfinale am Freitag - ein Ländervergleich in Bildern
Jeweils am Vortag der WM-Spiele werden bei der jetzt-WM die Begegnungen am redaktionseigenen Tipp-Kick-Tisch ausgetragen. Die Ergebnis-Übersicht.
Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher sprechen unter anderem Leonardo di Caprio und Kate Winslet. In zweiten Teil unseres Interviews geht es um Freiräume und Grenzen beim Synchronisieren und darüber, wie man einen Kuss auf den Kopf synchronisiert und über Erotik im Studio.
Erst sehr streiten, dann sehr streicheln - jedes Paar kennt diese Abfolge. Aber wie passen Sex und Wut eigentlich zusammen?
Schon mal Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher gehört? Nein? Doch! Ganz bestimmt. Nur gesehen vielleicht noch nicht.
Gute Nachrichten für Hedonisten und Faulenzer: Langfristig bereuen wir nicht unser lasterhaftes Leben, sondern die brave Pflichterfüllung.
Mit einem Internet-Kunstprojekt wollen zwei kanadische Computer-Spezialisten Gutes tun
Eigentlich war es nur ein Schaulaufen, das am Mittwoch junge Menschen aus ganz Norddeutschland in die Hamburger Innenstadt trieb. Auf den Plakaten prangten zwar kämpferische Parolen wie "Am Senat rütteln, Studiengebühren kippen!", aber beides musste scheitern. Die Bannmeile verbot das Rütteln rund um das Rathaus, das Kippen verhinderte die CDU-Mehrheit in der Bürgerschaft. Jedenfalls rechnete keiner der Demonstranten ernsthaft damit, dass der Senat am späten Nachmittag sein Vorhaben zurücknehmen könnte, vom 1. April 2007 an jeden Studenten mit einer Gebühr von 500 Euro pro Semester zu belegen.
Das Ding, mit seinem mächtigen Chassis und seinem grünen Tarnanstrich, schaut aus wie ein Schlachtschiff auf Rädern. Und lässt sich ebenso mühsam nur manövrieren. Was sicher auch ein wenig am Käpt'n liegt, der sich da hinters Steuer klemmt, Robin Williams, den man noch als Popeye vage in Erinnerung hat, im Film von Robert Altman - das ist jetzt über ein Vierteljahrhundert her.
Kochen, kellnern, putzen, freundlich sein - im Trainieren solcher Fähigkeiten liegt der wahre ökonomische Wert der WM Bei der WM wird es ohne Zweifel am Ende einen Weltmeister geben, den wir naturgemäß aber noch nicht kennen - im Unterschied zu dem ökonomischen Gewinner: der Weltfußballverband Fifa. Ob sich das Spektakel auch für die deutsche Volkswirtschaft kurzfristig lohnt, wie oft behauptet wird, ist hingegen strittig. Die Bundesregierung schätzt offiziell einen Gewinn von drei Milliarden Euro - allerdings auf drei Jahre verteilt. Die Postbank - einer der Hauptsponsoren - rechnet gar mit einem Gewinn von 10 Milliarden.
SZ: Frau Thielen, seit bald einem Jahr sind Sie für die fiktionalen Programme von RTL verantwortlich.
US-Außenministerin Rice verschleiert die schweren Rückschläge am Hindukusch Wer so gelobt wird, der muss wissen, dass etwas faul ist. "Ich kenne niemanden", sprach die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice am Mittwoch in Kabul, "der in der internationalen Gemeinschaft mehr bewundert und respektiert wird als Präsident Karsai". Sie pries seine Stärke, seine Weisheit, seinen Mut. Und sie verhieß einen gemeinsamen Sieg im Kampf gegen die Taliban sowie bei der Schaffung eines demokratischen Afghanistan. Für Hamid Karsai war das ein harter Schlag.
In Gordons Wohnung hängt ein Poster, auf dem diverse Biersorten abgebildet sind, dazu der Spruch "Life is full of difficult decisions". Von den Entscheidungen des Lebens erzählt dieser Film, von den Vorstellungen von Coolness, wie sie das Poster rüberbringt, und von den realen Weichenstellungen, die sich nicht immer so lässig gestalten lassen. "Ich hatte mir das irgendwie relaxter vorgestellt", wird Gordon am Ende der Geschichte sagen.
Das Kino, die Kunst an sich, kann einen eigentlich nicht wirklich in moralische Zwickmühlen bringen, die man nicht vor der Vorführung schon gekannt hätte - man hat die Bilder schließlich nicht gemacht, sieht sie nur an; und was man mit ihnen anfängt, wie man sie beurteilt und einordnet, ist jedem selbst überlassen. Was aber, wenn man dort etwas sieht, das man nicht ansehen dürfte, ohne einzugreifen? Der amerikanische Dokumentarfilmer Eric Steel hat reale Selbstmorde gefilmt - und hat damit eine Dikussion entfacht, ob man sowas drehen darf. Aber darf man es anschauen?
In allen öffentlichen Hochschulen "ist der Unterricht unentgeltlich". So steht es in Artikel 59 der hessischen Landesverfassung. Dieser Satz hat die CDU lange davon abgehalten, Studiengebühren zu beschließen. Doch seit Mai gehört auch Hessen in die Reihe unionsregierter Länder, die bei den Studenten kassieren wollen. Nach Plänen von Wissenschaftsminister Udo Corts (CDU) müssen vom Wintersemester 2007 an 500 Euro pro Semester gezahlt werden.
SZ: Sind die jüngsten Studentenproteste Ausdruck einer Politisierung, wie die Studentenverbände frohlocken, oder nur Randale, wie die Polizei meint? Hartmann: Sie sind zunächst Ausdruck der besonderen hessischen Verhältnisse.
So klappt's auch mit den Nachbarn: Statt Sozialwohnungen wird ein Themenpark gebaut Mildred Battle ist 70 Jahre alt und sitzt im Rollstuhl. Sie gehört zu den mehr als 1000 Familien, die nach dem verheerenden Hurrikan Katrina ihre Apartments im St. Bernard Housing Development - einem der Schwarzen-Ghettos von New Orleans - verlassen mussten. Drei Mal ist sie schon zurückgekommen, um ihre Habseligkeiten einzusammeln. Vergeblich: Über den Fenstern ihres Apartments hat man schwere Metallplatten angebracht, für die neue Stahltür erhält sie keine Schlüssel.
Mehr als fünf Jahre saß der Journalist und Soziologe Akbar Ganji in Iran in Haft, weil er sich unter anderem auf einer deutschen Konferenz für radikale Reformen und einen säkularen Staat ausgesprochen hatte. Kritische Artikel, die er im Gefängnis verfasste, und ein langer Hungerstreik machten den Dissidenten zum Symbol des Widerstandes. Im März dieses Jahres wurde Ganji freigelassen. Nun ist er auf einer Europareise und kritisiert das Regime weiterhin, obwohl ihm bei seiner Rückkehr eine neue Verhaftung drohen könnte.
Wie könnte Handel mit den Ländern im Süden fair organisiert werden? Ist Gentechnik ein Mittel gegen den Hunger? Welche Rolle spielt die Welthandesorganisation (WTO) in der Agrarpolitik?´Um solche Themen geht es auf der internationalen Jugendkonferenz "Come in. Go fair!" vom 30. Juni bis 2. Juli 2006 bei Salzburg. Über Vorträge, Workshops und Diskusssionsrunden können junge Menschen zwischen 14 und 25 in die Globalisierungsthematik eintauchen und sich austauschen. Veranstalter sind der deutsche und der Österreichische Dachverband der Weltläden, organisiert wurde die Konferenz von deutschen und österreichischen Jugendlichen. jetzt.de sprach mit Andrea Milcher, Initiatorin der Jugendkonferenz.
Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher arbeiten beide in der Synchronisationsbranche. Gerrit spricht nicht nur Leonardo Di Caprio, sondern auch Giovanni Ribisi (Soldat James Ryan), Shawn Ashmore (X-Men-Trilogie), Scott Cann (Ocean`s Eleven und Twelve) und Kirk Gleason (Gilmore Girls). Ulrike synchronisiert Filme der Schauspielerinnen Kate Winslet, Jennifer Aniston und Patricia Arquette. Serienfans ist sie aus der Serie „24“ bekannt, in der wir sie mit Reiko Aylesworth verbinden. Mit jetzt.de sprachen die beiden über die Arbeit und das Leben eines Synchronsprechers
Im Rahmen eines Elektromusik-Wettbewerbs können Solo-Musiker und Bands die Ergebnisse ihres Schaffens bei Motor einreichen. Der Sieger bekommt seinen Song auf CD, Dubplate und Vinyl veröffentlicht
Heute:
Wenn du normalerweise viele Abos hast, sollte die Login-Leiste jetzt schneller laden.
Kritik an den neuen Regelungen im Umweltrecht hält aber an / Gleichbehandlungsgesetz wird nochmals korrigiert
Palästinenser verständigen sich auf Zwei-Staaten-Plan / Konflikt um entführten Soldaten spitzt sich zu
Während andere lässig mit der Bewertung umgehen, drohten Fachhochschul-Dozenten in der bayerischen Hauptstadt rechtliche Schritte an, weil Studenten sie im Internet benoteten
Bundesrepublik steht auf Liste der legalen Importeure an dritter Stelle / Datengrundlage der Erhebung aber unsicher
The Residents haben ein neues Album veröffentlicht. Wer jedoch im Plattenladen reinhören möchte, wird sich wundern: In der CD-Hülle liegen zwei leere Rohlinge. Die Songs muss man downloaden und selbst brennen.
Der bayerische Umweltminister Werner Schnappauf über seine Nöte mit der Bärenjagd in den vergangenen Wochen
Wer in der Internetsuchmaschine Google das Suchwort "NSDAP" eingab, erhielt als ersten Treffer lange Zeit die Internetseite des amerikanischen Neonazis Gary Lauck. Dass die rassistische Inhalte verbreitende Seite nicht der wünschenswerteste erste Eintrag zum Thema NSDAP ist, hat inzwischen auch der Internetgigant erkannt und den Treffer von der Hitliste verbannt - doch Medienwissenschaftlern gehen solche vereinzelten Aktionen nicht weit genug.
Zornesröte stieg dem Präsidenten ins Gesicht. George W. Bush beugte sich in seinem Stuhl vor und hob den Zeigefinger. "Skandalös", sagte er, seien die Enthüllungen der Presse über die Überwachung des internationalen Zahlungsverkehrs durch US-Behörden: "Wenn eine Zeitung das veröffentlicht, fügt sie den Vereinigten Staaten von Amerika großen Schaden zu."
Am Ende bleibt man ein wenig ratlos zurück, verwundert und etwas enttäuscht zumal. Auch wer die 287 Seiten der neuen Biographie von Rio Reiser akribisch durcharbeitet, wird darin kaum skandalträchtige oder kompromittierende Neuigkeiten über den Ton-Steine -Scherben-Sänger finden. Dabei hatte es so viel Aufregung um das Buch gegeben, dass der Heyne-Verlag zunächst nur eine digitale Version im Internet veröffentlichte.