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Zehn Gebote für gute Laune: das Ferienspaßprogramm für die Woche ab dem 10. Juli
Kanada und Belgien sind Weltmeister - zwar nicht im Fußball, aber im Theatersport. Entschieden wurde das vom Publikum - in einem packenden Finale inklusive Verlängerung und Elfmeter am Freitag im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Dort wurde das Endspiel der Theatersport WM 2006 ausgetragen, die parallel zur FiFA WM von der Kulturstiftung des Deutschen Sportbundes organisiert worden war. Wie bei der Fußball WM gibt es auch im Theatersport Schiedsrichter und Fouls. Aber eins ist anders: Es gibt keine Regeln - und so kam es, dass es jetzt zwei Weltmeister gibt, weil das Publikum sich nicht entscheiden konnte. jetzt.de sprach mit Steven Sim, Impro-Profi aus Kanada und Mitglied des kanadischen Siegerteams.
Als sich Take That im Februar 1996 auflöste, mussten Sorgentelefone für hysterische Fans eingerichtet werden. Während die Mädchentränen langsam trockneten, gingen Robbie Williams, Gary Barlow, Mark Owen, Jason Orange und Howard Donald eigene Wege. Nun steht Take That wieder auf der Bühne. Einer fehlt: Robbie. Der startet an diesem Montag seine Deutschlandtournee in Dresden und hat keine Zeit für das Projekt seiner Jugend. Anders als Howard Donald, 38, der Autolackierer und Breakdancer war, bevor er 1990 bei Take That anheuerte. Er hat heute zwei Töchter, Grace, 7, und Lola, 1, und lebt zuweilen in Münster.
Am Freitag hält die Bundesregierung einen "Integrationsgipfel" ab, dabei wird es nicht zuletzt um bessere Bildungschancen für Einwandererkinder gehen. Daran arbeiten auch etliche Stiftungen. So finanzieren die Robert-Bosch- und die Mercator-Stiftung Programme an Schulen. Die Vodafone-Stiftung hat angekündigt, 20 Abiturienten im Studium zur Seite zu stehen. Sie bietet ein Mentoren-Programm und übernimmt die Lebenshaltungskosten sowie die Gebühren an vier privaten Hochschulen, Start ist im Herbst. Der Grünen-Politiker Cem Özdemir unterstützt die Initiative.
Ein Land im Griff der Demographie: Die deutsche Gesellschaft wird in den kommenden Jahren merklich schrumpfen und altern, die Deutschen werden immer weniger und immer älter werden.
Vorpommern und der Bush-Besuch: "Wir empfangen Angela Merkel. Wen sie mitbringt, das ist ihre Sache"
Hunderttausende Fans bejubeln noch einmal ihre Spieler
Viele Paare adoptieren Kinder auf illegale Weise im Ausland - Jugendämter schlagen Alarm
Der Spieleentwickler American McGee ("Doom") persifliert mit seinem neuen Spiel "Bad Day L.A." die grassierende amerikanische Paranoia
Das Religiöse ist wieder da.
Ein Gericht verbietet "CleanFlicks" die Reinigung von Film-DVDs
Der Ärzte-Drummer hat tolle Ideen. Zwei davon kann man in aktuellen deutschen Clip-Produktionen anschauen
Trotz SMS und ICQ: eine Studie belegt, dass Amerikaner einsamer werden
Plauderstunde in der Podcastrunde: Caroline und Peter lassen im jetzt.de-Podcast die vergangene Woche Revue passieren. Sie fischen im Teich der Erinnerung nach den eindringlichsten Szenen, die die Fußballweltmeisterschaft hinterlassen hat. Außerdem stellen sie zwei feine User-Texte vor und deuten auf die thematischen Highlights im jetzt.de-Magazin. Und es gibt noch mehr: Träume, Tränen, Sensationen sowie: ein Gedicht von Robert Gernhardt
Immer häufiger berichten auch deutsche Zeitungen über Blogs.
In Wolfgang Petersens "Poseidon", der kommende Woche in die Kinos kommt, spielt er einen Mörder: Richard Dreyfuss. Viel Energie verwendet er auf die amerikanische Politik - gemeinsam mit anderen Prominenten strebt er ein Amtsenthebungsverfahren gegen Bush an. Ein Gespräch
Wir dokumentieren den Mail-Verkehr zweier Mitarbeiter von Plattenfirmen übers Biografienerfinden für R&B-Mädchen.
"Kennen Sie Bananen-Heinz", fragt Hermann Bohlen, nachdem das Aufnahmegerät die letzte Stunde des Gesprächs eigenmächtig gelöscht, und, unter misstrauischen Blicken, seinen Dienst wieder aufgenommen hat.
Peaches - Impeach My Bush (Xl/Beggars) Ach ja Peaches.
24 Stunden einkaufen: Mit dem Ja des Bundesrats zur Föderalismusreform ist der Weg frei für eine weitgehende Liberalisierung der Öffnungszeiten durch die Bundesländer. Seit zehn Jahren dürfen Geschäfte wochentags zwischen sechs und 20 Uhr verkaufen. Doch bald schon sollen sie es rund um die Uhr tun dürfen - wie in den USA
Amerikas Präsident George W. Bush steht vor einem unruhigen Sommer. Das hat auch ein bisschen mit unberechenbaren koreanischen Despoten zu tun, mit berechnenden iranischen Mullahs und sonstigen Irrläufern der Weltgeschichte. Vor allem aber liegt es an Bushs Beratern. Denn die haben ihrem Boss eine Werbetour durchs Land verordnet - in eigener Sache und im Dienst der Partei.
Schwer lastete die heiße, feuchte Luft auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Ein sommerlich helles, sehr diffuses Licht lag auf der Trauerhalle, auf der weiten Rasenfläche davor - Robert Gernhardt wurde zur Ruhe gebettet
Aus Angst vor israelischen Anschlägen ist die Hamas-Führung im Gaza-Streifen untergetaucht. Nur gelegentlich lässt sich der palästinensische Regierungschef Ismail Hanija sehen, etwa wenn er die Opfer israelischer Luftangriffe im Krankenhaus besucht und von einem "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" spricht.
Der große Moment der Studenten kam, als der wilde Trupp, der sich von der zentralen Demonstration am Frankfurter Opernplatz abgespalten hatte und nach Norden, zur abgesperrten Universität hin vordrang, auf der Kreuzung zwischen der Eschersheimer Landstraße und der Bremerstraße auf einen Kordon Polizisten stieß. Denn da gibt es eine Fußgängerbrücke, die von der Polizei nicht rechtzeitig gesichert worden war, und während der eine Teil der Studenten unten mit den Polizisten rangelte, setzte der andere Teil johlend über die Brücke, so dass die Beamten den Feind plötzlich auch im Rücken hatten und die Linie nicht mehr zu halten war.
Der Herr da irritiert. Die anderen Jungs auf der Bühne tragen, was man so trägt, wenn man Rock'n'Roll spielt: Nietenhose und Jeansjacke, Basecap und Sonnenbrille. Sie sind Mitte, Ende 30. Aber der Ältere da mit dem schütteren Haar, der die elektrische Gitarre kreischen lässt! Er hat eine schwarze Kutte mit Kapuze an, das silberne Brustkreuz wippt im Takt. Notker Wolf ist Benediktinermönch. Nicht irgendein Mitglied des ältesten Ordens der Christenheit. Er residiert als Abtprimas in Sant'Anselmo in Rom; er spricht für 8500 Mönche und 16 500 Nonnen auf der ganzen Welt. Und er ist Hardrocker. Die Beatles, sagt er, waren ihm immer zu harmlos.
SZ-Leserin Birgit Z. schreibt: "Ich bin 26 Jahre alt und Diplom-Übersetzerin. Nun möchte ich mich beruflich neu orientieren und bin auf den Bachelor-Studiengang "International Forest Ecosystem Management" gestoßen. Das Studium spricht mich inhaltlich an und ist international ausgerichtet, ich könnte also weiterhin Sprachen einsetzen. Wie beurteilen Sie die Berufschancen?" Christine Demmer antwortet
Auf den ersten Blick schien es, als würde Graham Cluely sich selbst das Geschäft vermiesen. Der Manager der britischen Firma Sophos, die Sicherheitssoftware für Computer herstellt, hatte den eigenen Kunden empfohlen, sich Apple-Macintosh-Rechner zuzulegen.
Das erste bundesweit zugelassene Schulbuch ist ein deutsch-französisches Geschichtsbuch für Abiturienten. Die französische Ausgabe ist bereits vor einigen Wochen vorgestellt worden (siehe SZ vom 5. Mai), am kommenden Montag wird das deutsche Exemplar (Klett Verlag) in Saarbrücken präsentiert. Als Beauftragter für die deutsch-französischen Kulturbeziehungen hat Saarlands Ministerpräsident Peter Müller (CDU) sich für das Projekt eingesetzt.
Nach der Ermordung fünf russischer Diplomaten durch irakische Rebellen sollen Spezialkräfte Russlands künftig weltweit gegen Extremisten vorgehen dürfen. Im vergangenen Monat hatte Präsident Wladimir Putin angekündigt, er werde die Täter aufspüren und "eliminieren" lassen.
Die Spitzen der großen Koalition bemühen sich nach Tagen heftiger Auseinandersetzung, den Streit zwischen Union und SPD einzudämmen. Beide Parteien sehen offenbar die Gefahr, dass der durch Probleme bei der Gesundheitsreform eskalierte Konflikt in der Sommerpause fortgeführt wird. SPD-Chef Kurt Beck forderte am Freitag die Koalitionspartner auf, "verbal abzurüsten". Auch die Kanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela Merkel versuchte, Signale der Harmonie auszusenden.
Peter Behrends ist Lehrer, doch zwischen ihm und dem Pauker der Vergangenheit liegen elektronische Welten. Der 47-Jährige unterrichtet Steuerungstechnik und Leistungselektronik am Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik in Oldenburg. Seine Schüler möchten Elektromaschinenbauermeister des Handwerks werden. Und weil sechs von ihnen dafür ihren Job nicht aufgeben wollen, findet für sie das Studium nach Feierabend statt.
Kann der Mensch leben, ohne seine Umwelt zu zerstören? Die vielen Berichte über Klimawandel, Artensterben und Waldrodungen legen nahe, dass die Antwort negativ ausfallen wird. Doch Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen machen ein wenig Mut: Sie beurteilen das menschliche Umweltverhalten zwar kritisch. Doch Fatalismus ist nicht angebracht, wie sich soeben auf der Tagung "Umweltverhalten in Geschichte und Gegenwart" an der Universität Tübingen zeigte. Der Mensch müsse nur lernen, seine Kulturtechniken, die ihn erst zur organisierten Bedrohung seiner Umwelt werden ließen, bewahrend einzusetzen.
Auch einst wohlgesonnene Medien attackieren Angela Merkel - die Kanzlerin setzt auf eine Sommer-Offensive
Der amerikanische Duden hat neue Begriffe aufgenommen. Computernutzer, die keine Pause kennen, heißen jetzt angeblich "mouse potatos".
In Europa ist man sich ziemlich einig, dass Wladimir Putin alles andere als ein "lupenreiner Demokrat" ist, wie ihn noch 2004 sein Intimfreund Gerhard Schröder nannte. Er gilt als autoritärer Herrscher, der die Pressefreiheit einschränkt und die Entwicklung einer russischen Zivilgesellschaft behindert. Aber vor Beginn des G8-Gipfels am nächsten Wochenende in St. Petersburg bemüht sich Putin um sein Image. Am Donnerstag stellte er sich den Fragen von Internet-Usern.
Angestrichen: Und dann öffne ich die erste Flasche Bier meines Lebens – ohne Öffner gar nicht so einfach, ich werde stinkwütend dabei; doch dann gelingt es mir am Eisenholm der Holzbank, so wie ich’s dem bekloppten Hans-Peter mal abgeschaut habe. Und ich trinke den ersten Schluck Bier meines Lebens, warm und bitter; brrr. Aber es muss sein. Früher oder später muss es sowieso sein. Und da, ab dem dritten, vierten Schluck, da beginne ich zu verstehen… Ja, ab dem vierten, fünften Schluck, da geht’s erst richtig los… Ja…