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"Wem gehört die Stadt?" Diese Frage hat sich das Theaterfestival "Bunnyhill2", initiert von den Münchner Kammerspielen, sechs Wochen lang gestellt. Eine Wohnung wurde besetzt (die "Praxis Fassbinder"), um einen öffentlichen Platz gekämpft und es wurde mitten in der Stadt ein Hafen gebaut und die Vision der Metropole "Münjing" entwickelt. Für die Dauer des Projekts hat Björn Bicker, einer der BUNNYHILL-Macher, regelmäßig auf jetzt.de den Bunnyhill-Blog geschrieben. Nun heißt es: Adieu Münjing und adieu Bunnyhill.
"Wem gehört die Stadt?" Diese Frage stellt seit fast vier Wochen das Theaterfestival "Bunnyhill2", initiert von den Münchner Kammerspielen. In den insgesamt sechs Wochen des Projekts soll ausprobiert werden, was in München möglich ist. Eine Wohnung (die "Praxis Fassbinder" in der Sendlinger Straße 50, in der Rainer Werner Fassbinder ein paar Jahre seiner Kindheit verbracht hat) wird besetzt, es wird um einen öffentlichen Platz gekämpft, es wird mitten in der Stadt ein Hafen gebaut und die Vision der Metropole "Münjing" entwickelt. Für die Dauer des Projekts schreibt Björn Bicker, einer der BUNNYHILL-Macher, regelmäßig auf jetzt.de den Bunnyhill-Blog.
Seit drei Wochen läuft in München an den Kammerspielen das Theaterfestival "BUNNYHILL2 - Wem gehört die Stadt?" In den insegsamt sechs Wochen des Projekts soll ausprobiert werden, was in München möglich ist. Eine Wohnung wird besetzt, ein Hafen gebaut und es wird um einen öffentlichen Platz gekämpft. Im Zentrum des Projekts steht einerseits die sogenannte „Praxis Fassbinder“, eine leerstehende 200 qm-Wohnung in der Sendlinger Straße 50: Hier hat der Münchner Regisseur und Autor Rainer Werner ein paar Jahre seiner Kindheit verbracht hat und hier sind Ausstellungen, Theater, Performances und Bar geboten. Ein weiterer wichtiger Baustein von BUNNYHILL2 ist das Theaterprojekt „A – Angst essen Zentrum auf“, das mit den Bewohnern des Hauses in der Sendlinger Straße 50 entwickelt wurde. Für die Dauer des Projekts schreibt Björn Bicker, einer der BUNNYHILL-Macher, regelmäßig auf jetzt.de den Bunnyhill-Blog .
Seit ein paar Tagen stehen die KULTURMASSNAHMEN mit ihrem Bus in der Münchner Innenstadt und nehmen die Meldungen der Münchner Bürger auf.
Im Oktober 2004 gründeten die Münchner Kammerspiele den temporären Staat Bunnyhill und beleuchteten zwei Monate lang das Verhältnis von Peripherie und Zentrum und vor allem den Münchner Problemstadtteil Hasenbergl. Am 21. April hat „BUNNYHILL2“ begonnen. Diesmal geht es um das Zentrum und die Frage: Wem gehört die Stadt? In den sechs Wochen des Projekts soll ausprobiert werden, was in München möglich ist. Eine Wohnung wird besetzt, ein Hafen gebaut und es wird um einen öffentlichen Platz gekämpft. Im Zentrum des Projekts steht die „Praxis Fassbinder“ in der Sendlinger Straße, benannt nach Rainer Werner Fassbinder, der als Kind des Münchner Zentrums sowohl Ideen- als auch Ortegeber für „BUNNYHILL2“ ist, und das Theaterprojekt „A – Angst essen Zentrum auf“ mit Bewohnern des Hauses in der Sendlinger Straße. Für die Dauer des Projekts bloggt Björn Bicker, einer der BUNNYHILL-Macher, regelmäßig auf jetzt.de.
Im Oktober 2004 gründeten die Münchner Kammerspiele den temporären Staat Bunnyhill und beleuchteten zwei Monate lang das Verhältnis von Peripherie und Zentrum und vor allem den Münchner Problemstadtteil Hasenbergl. Am Wochenende hat „BUNNYHILL2“ begonnen. Diesmal geht es um das Zentrum und die Frage: Wem gehört die Stadt? In den sechs Wochen des Projekts soll ausprobiert werden, was in München möglich ist. Eine Wohnung wird besetzt, ein Hafen gebaut und es wird um einen öffentlichen Platz gekämpft. Im Zentrum des Projekts steht die „Praxis Fassbinder“ in der Sendlinger Straße, benannt nach Rainer Werner Fassbinder, der als Kind des Münchner Zentrums sowohl Ideen- als auch Ortegeber für „BUNNYHILL2“ ist, und das Theaterprojekt „A – Angst essen Zentrum auf“ mit Bewohnern des Hauses in der Sendlinger Straße. Für die Dauer des Projekts bloggt Björn Bicker, einer der BUNNYHILL-Macher, regelmäßig auf jetzt.de.