Reis, Bohnen und Jazz für alle: New Orleans sucht die Normalität
Reis, Bohnen und Jazz für alle: New Orleans sucht die Normalität
Der Jazz war einmal eine junge, kühne Kunstform. Heute kämpft er mit dem Image, feierabendliche Boheme-Reminiszenz für erfolgreiche, angegraute Männer in Lederjacken zu sein, Anwälte etwa oder Chirurgen. In New Orleans, wo er geboren wurde, ist das anders. Jazz ist hier bis heute Volksmusik, Pop und Avantgarde in einem, vor allem ist er voller Leben. Daran hat auch Katrina wenig geändert.
nina-heinrich
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Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.