Erstens: Man hört sich Manu Chaos neues Album "La Radiolina" instinktiv laut an. Zweitens: Man muss dazu tanzen. Drittens: Man sollte es nicht im Auto hören, sonst rauscht man plötzlich ungewollt mit 190 Sachen über die Autobahn. Woher haben diese Songs ihre furiose Kraft? Liegt es daran, dass die 21 Titel auf "La Radiolina" hintereinander wegrauschen, als hätte Manu Chao beim Aufnehmen Angst gehabt, dass sie nicht alle auf eine CD passen? An der frappierend guten Laune, mit der er seine Texte vorträgt? Weil es so nach bunter Werkstatt und feuerrotem Spielmobil klingt?
nina-heinrich
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Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.