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Für Papa gibt's Schnaps!
Alicia:
„Ich komme zum Arbeiten von Spanien nach Deutschland. Kurz vorm Abflug in Barcelona hat meine Mama mein Lieblingsessen in meinen Koffer gesteckt: Jamón Serrano, das ist ein typisch spanischer Schinken. Ich liebe das, deswegen ist es mehr ein Mitbringsel für mich selbst!"
Aurel S.:
„Ich komme gerade mit einem Freund aus Denver, da habe ich mir eine Kappe selber designt. Vorne sind meine Initialien draufgestickt und hinten steht auch noch eine Erinnerung: In Denver waren wir nämlich bei einem Esel-Reit-Rodeo, das hab ich mir auch noch auf die Kappe draufmachen lassen."
Frank M.:
„Ich komme gerade aus dem Urlaub in Irland. Naja, und was bringt man aus Irland mit? Natürlich Whiskey! Der hier ist für einen guten Freund!"
Ann-Kathrin A. und Theresa S.:
„Wir kommen gerade von Mallorca, das war aber kein Ballermann-Trip sondern ein Aktiv-Urlaub! An einem kleinen Hafen waren wir einkaufen: Für uns gabs die Hüte und für die Familie eine Dose original mallorquinisches Salz als Mitbringsel!"
Kristian A. und Mickey S.:
„Wir kommen direkt aus Dänemark. Für einen Freund haben wir diesen Alkohol mitgebracht, ich glaube das gibt es hier gar nicht. Das ist so eine Art Likör mit Lakritz-Geschmack!"
Lena D.:
„Ich war für ein Jahr in Argentinien und habe dort in einer Einrichtung für Straßenkinder gearbeitet. In dem Jahr hab ich viele kleine Mitbringsel gekauft, zum Beispiel diese Ohrringe. Die stammen von sogenannten Artisanos, die dort überall am Straßenrand sitzen und Schmuck knüpfen. Und dann noch diesen Mate-Tee, der ist absolut typisch für das Land, den trinkt man dort in einem ausgehöhlten Kürbis.“
Raphael H. und Florian R.:
„Wir haben einen Backpacker-Trip von Zürich nach Athen gemacht und kommen jetzt direkt aus Griechenland wieder nach Hause. Für meinen Papa hab ich dort im Flughafen noch schnell einen Schnaps gekauft."
Ina S.:
„Ich war zusammen mit einer Freundin in Griechenland. Wir haben einen kompletten Wohlfühl-Urlaub gemacht, waren viel am Strand und haben uns auch Athen angeschaut. Daher stammt auch der Ouzo – eine Flasche für meine Mutter und eine für meinen Chef!"