Beim Wettbewerb „mobile2morrow“ werden Ideen gesucht, wie man mit dem Mobiltelefon die Welt einfacher machen kann
lars-weisbrod
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Sitzt man in Köln gerade gemütlich in einem Café und will die nächste Straßenbahn nehmen, muss man nicht mehr zur Haltestelle laufen und dort 20 Minuten im Regen warten, weil man den Fahrplan nicht im Kopf hatte. Auch wenn gerade kein Internet zur Hand ist, lässt man sich einfach eine SMS vom Fahrplanservice der KVB schicken und weiß, wann man los muss. Das ist eine gute Idee der Kölner Verkehrsbetriebe, die den Alltag tatsächlich einfacher macht.
Aber es geht sicher noch besser - und dabei kannst du helfen: Das Fraunhofer-Institut hat zusammen mit dem dortmund-project den Ideenwettbewerb mobile2morrow gestartet. Schüler, Auszubildende und Absolventen bis 28 Jahre können bis zum 30. April im Team oder alleine Vorschläge einreichen, wie man die mobile Technik von Handys und Smartphones noch besser nutzen und das Leben komfortabler machen kann. Dabei sollen auch die Anforderungen von Großveranstaltungen wie der Fußballweltmeisterschaft berücksichtigt werden: Wie finden Zuschauer schneller zu den Veranstaltungen, die sie interessieren, und wie kann man Menschen aus aller Welt per Handy zusammenbringen? Natürlich gibt es auch eine Belohnung für die besten Teilnehmer: Preisgelder von insgesamt 3500 Euro. Mehr Informationen und die Unterlagen zum Wettbewerb findest du auf mobile2morrow.de.