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So reagiert das Netz auf Trumps Entlassung von Steve Bannon
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Donald Trump ist noch kein Jahr im Amt, seine Personalpolitik erinnert allerdings immer stärker an seine ehemalige Fernsehsendung "The Apprentice" ("You're fired!!!") als an das hochseriöse Weiße Haus. Insbesondere im Kommunikationsbereich rollten in den vergangenen Wochen viele Köpfe - erst Pressesprecher Sean Spicer (immerhin sechs Monate im Amt), dann Kommunikationschef Anthony Scaramucci (zehn Tage im Amt) und nun am Freitag also Chefstratege Steve Bannon (quasi Dienstältester mit knapp sieben Monaten im Amt).
Twitter, nicht gerade bekannt für seinen feinfühligen Ton in Bezug auf Donald Trump, freut sich darüber natürlich riesig. Schließlich galt Bannon mit seiner rechten Grundeinstellung (er betrieb vorher und betreibt jetzt wohl auch wieder die rechte Internetseite Breitbart) als extrem gefährlich, viele vermuteten in ihm den wahren Mastermind im Weißen Haus.
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Viele fühlen sich auch, nicht ganz zu Unrecht, an Fernsehserien wie Game of Thrones oder Sons of Anarchy erinnert - nur, dass die Handlung da irgendwie noch übersichtlicher war.
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Die große Frage ist jetzt natürlich: Wer wird Steve Bannon in seinem Job beerben? Auf Sean Spicer folgte Sarah Huckabee Sanders, Anthony Scaramucci wurde zumindest übergangsweise durch das Ex-Model Hope Hicks ersetzt. So absurd die aktuellen Entwicklungen alle gerade sind - sie tragen zumindest zur Frauenquote im Weißen Haus bei.
chha